Neuster Blogeintrag
Coface-Prognose: -1,3 % Wachstum und damit erste Rezession seit 2009
Die COVID-19-Epidemie hat einen doppelten Schock bei Angebot und Nachfrage ausgelöst und betrifft eine Vielzahl an Industrien in nahezu allen Ländern der Welt. Die Einzigartigkeit dieser Krise macht Vergleiche mit den vorangegangenen Krisen schwierig, da sie alle finanzielle Ursachen hatten, zum Beispiel die globale Kreditkrise 2008-09, die große Depression von 1929.
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Umfrage Zahlungsrisiken Polen: geringere Zahlungsverzögerungen, aber eine herausfordernde Zukunft
Die jüngste Umfrage von Coface über die Zahlungserfahrungen von Unternehmen in Polen zeigt, dass sich die Zahlungsfristen seit 2017 zwar stetig verkürzt haben. Aber 98 Prozent der befragten Unternehmen haben 2019 Zahlungsverzögerungen erlitten. Und die Auswirkungen des Corona-Virus auf die polnische Wirtschaft bleiben abzuwarten.
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Politische und ökologische Risiken sind die größten Bedrohungen für Unternehmen im Jahr 2020
In diesem heiklen und volatilen Umfeld, in dem die Volkswirtschaften mit Gegenwind konfrontiert sind, wurden 4 Länderbewertungen herabgestuft (Kolumbien, Chile, Burkina Faso und Guinea), während 6 Länderbewertungen aufgewertet wurden (Türkei, Senegal, Madagaskar, Nepal, Malediven und Paraguay).
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Zahlungsumfrage Türkei: Besseres Bild bei Zahlungsfristen, Unternehmen bleiben aber skeptisch bei wirtschaftlichen Aussichten
Unmittelbar nach der Rezession, in die die Wirtschaft in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 geriet, bleibt der private Sektor in Bezug auf die wirtschaftlichen Aussichten uneinheitlich.
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Insolvenzen in Frankreich: Weniger, aber größer
Während die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Frankreich weiter zurückgegangen ist, sind die Insolvenzkosten und die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze gleichzeitig gestiegen. Zwischen Jänner und Oktober 2019 gab es mit 42.300 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum des Vorjahres 3,3 Prozent weniger Firmenpleiten in Frankreich. Damit wird 2019 das vierte Jahr in Folge mit sinkenden Insolvenzahlen.
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Coface: Der harte Weg der globalen Automobilindustrie
In einem trüben weltwirtschaftlichen Umfeld steht der Automobilsektor vor einigen sehr spezifischen Herausforderungen: strengere Umweltauflagen, zurückgehende Autoverkäufe. In der Branche herrscht Unsicherheit.
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VOM AUSBLICK ZUM RÜCKBLICK – warum wir 2020 keine Neujahresvorsätze benötigen
In keinem Monat wird so viel Tradition gelebt wie im Dezember. Neben Christbaum, Weihnachtsmärkten und Geschenkewahnsinn gehört auch „Rückblick und Ausblick“ zu den liebgewonnenen Gepflogenheiten zum Jahresausklang. Nicht nur in den Medien ein Dauerbrenner – Experten, Promis und Manager teilen in Interviews, Weihnachtsansprachen und Gastkommentaren ihre Gedanken zum vergangenem und zum künftigen Jahr.
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Coface Länder- und Branchenbewertung - 3. Quartal 2019
Der politisch heiße Sommer 2019 sorgte für Abkühlung in der globalen Wirtschaft. „So ist es sehr wahrscheinlich, dass auch 2020 eher gebremst laufen wird“, erwartet der Kreditversicherer Coface. Die argentinische Währungskrise, Demonstrationen in Hongkong und Russland, Brexit, der Angriff auf Ölanlagen in Saudi-Arabien: Das sind nur einige der vielen Ereignisse, die das dritte Quartal 2019 geprägt haben.
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Coface CEE Top 500 Unternehmensranking von 2018
Die Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren in Zentral- und Osteuropa verbessert. 2017 und 2018 stieg das BIP-Wachstum in der Region auf 4,6 Prozent bzw. 4,3 Prozent – dies sind die höchsten Werte seit 2008. „Diese Beschleunigung der Wirtschaft ist vor allem auf die gestiegene Inlandsnachfrage zurückzuführen, insbesondere auf den deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit, von der die Haushalte profitierten. Gleichzeitig wirkte sich auch der starke Lohnanstieg direkt auf den Konsum aus. Neben dem privaten Konsum wurde das Wachstum durch einen Anstieg der öffentlichen und privaten Investitionen gestützt“, erläutert Declan Daly, CEO Coface Central and Eastern Europe.
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Deutsche Wirtschaft: Mehr Zahlungsverzögerungen, mehr Pessimisten.
Was Coface bereits zur Herabstufung Deutschlands auf A2 veranlasste, zeigt jetzt auch eine aktuelle Umfrage: 85 Prozent der Unternehmen warten aufs Geld!
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Strategie "Made in Russia" begrenztes Instrument zur wirtschaftlichen Diversifizierung
Angesichts von Schwankungen der Kohlenwasserstoffpreise und Wirtschaftssanktionen aus westlichen Ländern hat Russland eine Strategie entwickelt, die "Made in Russia" bevorzugt. Aber die Ergebnisse sind durchwachsen.
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Niederlande: Was ist das Erfolgsrezept im Handel? Lokale Produktionsstrategie wirkt nur begrenzt
Zunehmender Protektionismus in China und den USA, Brexit, schrumpfender Welthandel: Trotz aller Wolken am Himmel bleibt die niederländische Wirtschaft überraschend dynamisch.
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