Länder-und Branchenreports
Coface: Zahlungsmoral in China sinkt
Die Zahlungsmoral ist in China im Jahr 2019 gesunken. Das zeigt eine aktuelle Coface-Umfrage. 66 Prozent der befragten Unternehmen berichteten über Zahlungsverzögerungen. Die Dauer des Zahlungsverzugs blieb im Jahr 2019 mit 86 Tagen stabil. Dennoch werden vor allem jene Sektoren, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind, Zahlungen hinauszögern müssen, um im Jahr 2020 überleben zu können. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen dürfte damit ansteigen.
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Coface: Schwellenländer leiden unter Corona noch härter als China, Europa und USA
Coface bewertet in einem neuen Barometer die direkten wirtschaftlichen und sektoralen Risiken der Pandemie für die Entwicklung der Schwellenländer. Die Finanzlage wird zur Schlüsselfrage, denn davon hängt ihre Fähigkeit ab, auf die zahlreichen wirtschaftlichen Folgen der Krise zu reagieren. In den Schwellenländern war die Staatsverschuldung 2019 bereits auf einem Allzeithoch.
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Coface Country & Sector Risks Handbook 2020
RISIKOBEWERTUNGEN UND -PROGNOSEN VON 162 LÄNDERN UND 13 BRANCHEN. Wie geht man mit dem unvorhergesehenen Risiko um, dass das Exportgeschäft mit sich bringt? Indem Sie Zugang zu mehr Informationen als Ihre Mitbewerber haben! Coface, ein weltweit führender Anbieter von Kreditversicherungen, kann Ihnen helfen.
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Umfrage Zahlungsrisiken Polen: geringere Zahlungsverzögerungen, aber eine herausfordernde Zukunft
Die jüngste Umfrage von Coface über die Zahlungserfahrungen von Unternehmen in Polen zeigt, dass sich die Zahlungsfristen seit 2017 zwar stetig verkürzt haben. Aber 98 Prozent der befragten Unternehmen haben 2019 Zahlungsverzögerungen erlitten. Und die Auswirkungen des Corona-Virus auf die polnische Wirtschaft bleiben abzuwarten.
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Politische und ökologische Risiken sind die größten Bedrohungen für Unternehmen im Jahr 2020
In diesem heiklen und volatilen Umfeld, in dem die Volkswirtschaften mit Gegenwind konfrontiert sind, wurden 4 Länderbewertungen herabgestuft (Kolumbien, Chile, Burkina Faso und Guinea), während 6 Länderbewertungen aufgewertet wurden (Türkei, Senegal, Madagaskar, Nepal, Malediven und Paraguay).
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Insolvenzen in Frankreich: Weniger, aber größer
Während die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Frankreich weiter zurückgegangen ist, sind die Insolvenzkosten und die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze gleichzeitig gestiegen. Zwischen Jänner und Oktober 2019 gab es mit 42.300 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum des Vorjahres 3,3 Prozent weniger Firmenpleiten in Frankreich. Damit wird 2019 das vierte Jahr in Folge mit sinkenden Insolvenzahlen.
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Coface Länder- und Branchenbewertung - 3. Quartal 2019
Der politisch heiße Sommer 2019 sorgte für Abkühlung in der globalen Wirtschaft. „So ist es sehr wahrscheinlich, dass auch 2020 eher gebremst laufen wird“, erwartet der Kreditversicherer Coface. Die argentinische Währungskrise, Demonstrationen in Hongkong und Russland, Brexit, der Angriff auf Ölanlagen in Saudi-Arabien: Das sind nur einige der vielen Ereignisse, die das dritte Quartal 2019 geprägt haben.
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GCC: Striktere Kreditbedingungen für Unternehmen fördern alternative Finanzierungsquellen
Trotz der Verbesserung der Wirtschaftsleistung im gesamten Golf-Kooperationsrat (GCC) sind die geldpolitischen und finanziellen Rahmenbedingungen im Vergleich zu vor 2015 weiterhin angespannt.
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Die hausgemachte Rezession
Coface hat Österreich in der jüngsten Länderbewertung herabgestuft. Wie das mit der Klimahysterie und der verwundeten deutschen Automobilindustrie zusammenhängt, erläutere ich in meinem jüngsten Blog. #coface #risiko #wirtschaftswachstum #klimahysterie
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