Neuster Blogeintrag
Coface: Neue Chancen für Zentral- und Osteuropa
Zentral- und Osteuropa könnte nicht nur von der verarbeitenden Industrie, wie der Automobilindustrie, profitieren, sobald der Corona-Schock und die konjunkturellen Schwächen überwunden sind. Die Länder können die Verlagerung anderer Industrien erfolgreich nutzen.
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Sind die Unternehmensbilanzen in Spanien und Italien bereit für den COVID-19-Schock?
Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung in Spanien und Italien wird lang und beschwerlich. Trotz Steuerstundungen und Liquiditätsgarantien ist es wahrscheinlich, dass viele Unternehmen in Schwierigkeiten geraten werden.
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Coface untersucht Wachstum und Zahlungsverhalten in Asien-Pazifik
Nach einem Jahr 2019, das von Handelsspannungen zwischen den USA und China geprägt war, hat Coface eine beginnende wirtschaftliche Erholung in vielen Ländern Asiens beobachtet. Sie profitierten von Verschiebungen in den Lieferketten und zusätzlicher Liquidität seitens der US-Notenbank.
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USA-Ausblick: Konkurse bahnen sich in zwei Phasen an
Die USA werden hart von der COVID-19-Epidemie getroffen. „Wir berechnen in unserem Basisszenario, dass das BIP des Landes im Jahr 2020 um 5,6 Prozent schrumpfen wird. 2021 sollte das BIP um 3,3 Prozent wieder ansteigen. Allerdings ist dies aus heutiger Perspektive unsicher“, analysiert Coface-Manager Declan Daly die Situation.
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Coface-Länderrisikobewertung: 71 Länder herabgestuft, Österreichs Wirtschaft stabil
Coface hat erstmalig insgesamt 71 von 162 Ländern und 134 Branchen in 28 Ländern herabgestuft. Österreich hat als eines der wenigen Länder seine Bewertung mit A2 behalten. Deutschland wurde von den Ökonomen auf A3 herabgestuft.
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Kampf gegen Unternehmensinsolvenzen
Die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie sind in Europa von beispiellosem Ausmaß. Der doppelte Angebots-Nachfrage-Schock hat in vielen Unternehmen zu einem zumindest teilweisen Produktionsstopp geführt, da die Beschäftigten nicht zur Arbeit gehen können. Hinzu kam der Rückgang des Konsums aufgrund von Mobilitätseinschränkungen. Der Rückgang der Einnahmen hat die Liquiditätslage der Unternehmen verschlechtert, was zu einer Zunahme der Zahlungsverzögerungen - und letztlich zu Zahlungsausfällen - geführt hat.
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Coface: Zahlungsmoral in China sinkt
Die Zahlungsmoral ist in China im Jahr 2019 gesunken. Das zeigt eine aktuelle Coface-Umfrage. 66 Prozent der befragten Unternehmen berichteten über Zahlungsverzögerungen. Die Dauer des Zahlungsverzugs blieb im Jahr 2019 mit 86 Tagen stabil. Dennoch werden vor allem jene Sektoren, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind, Zahlungen hinauszögern müssen, um im Jahr 2020 überleben zu können. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen dürfte damit ansteigen.
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Welthandel: Globale Wertschöpfungsketten haben eine gute Zukunft
„Der internationale Handel geht in Krisenzeiten tendenziell stärker zurück als das BIP. Daher erwarten wir, dass die weltweite Rezession mit einem starken Rückgang des internationalen Handels zusammenfällt“, betont Declan Daly, Regional CEO der Coface für Zentral- und Osteuropa. Das Ausmaß dieser Überreaktion ist heute schwer zu messen. Die Welthandelsorganisation (WTO) prognostiziert einen Rückgang des Welthandels um 13 bis 32 Prozent.
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Coface: Schwellenländer leiden unter Corona noch härter als China, Europa und USA
Coface bewertet in einem neuen Barometer die direkten wirtschaftlichen und sektoralen Risiken der Pandemie für die Entwicklung der Schwellenländer. Die Finanzlage wird zur Schlüsselfrage, denn davon hängt ihre Fähigkeit ab, auf die zahlreichen wirtschaftlichen Folgen der Krise zu reagieren. In den Schwellenländern war die Staatsverschuldung 2019 bereits auf einem Allzeithoch.
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Coface Country & Sector Risks Handbook 2020
RISIKOBEWERTUNGEN UND -PROGNOSEN VON 162 LÄNDERN UND 13 BRANCHEN. Wie geht man mit dem unvorhergesehenen Risiko um, dass das Exportgeschäft mit sich bringt? Indem Sie Zugang zu mehr Informationen als Ihre Mitbewerber haben! Coface, ein weltweit führender Anbieter von Kreditversicherungen, kann Ihnen helfen.
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Chinas Kampf um das Wirtschaftswachstum
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es unwahrscheinlich, dass China sein Wachstumsziel für 2020 erreichen kann. Coface prognostiziert für die chinesische Wirtschaft im Jahr 2020 eine Wachstumsrate von 4 Prozent.
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Coface-Prognose: -1,3 % Wachstum und damit erste Rezession seit 2009
Die COVID-19-Epidemie hat einen doppelten Schock bei Angebot und Nachfrage ausgelöst und betrifft eine Vielzahl an Industrien in nahezu allen Ländern der Welt. Die Einzigartigkeit dieser Krise macht Vergleiche mit den vorangegangenen Krisen schwierig, da sie alle finanzielle Ursachen hatten, zum Beispiel die globale Kreditkrise 2008-09, die große Depression von 1929.
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