Publikationen zur Wirtschaft
Coface untersucht Wachstum und Zahlungsverhalten in Asien-Pazifik
Nach einem Jahr 2019, das von Handelsspannungen zwischen den USA und China geprägt war, hat Coface eine beginnende wirtschaftliche Erholung in vielen Ländern Asiens beobachtet. Sie profitierten von Verschiebungen in den Lieferketten und zusätzlicher Liquidität seitens der US-Notenbank.
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Kampf gegen Unternehmensinsolvenzen
Die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie sind in Europa von beispiellosem Ausmaß. Der doppelte Angebots-Nachfrage-Schock hat in vielen Unternehmen zu einem zumindest teilweisen Produktionsstopp geführt, da die Beschäftigten nicht zur Arbeit gehen können. Hinzu kam der Rückgang des Konsums aufgrund von Mobilitätseinschränkungen. Der Rückgang der Einnahmen hat die Liquiditätslage der Unternehmen verschlechtert, was zu einer Zunahme der Zahlungsverzögerungen - und letztlich zu Zahlungsausfällen - geführt hat.
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Welthandel: Globale Wertschöpfungsketten haben eine gute Zukunft
„Der internationale Handel geht in Krisenzeiten tendenziell stärker zurück als das BIP. Daher erwarten wir, dass die weltweite Rezession mit einem starken Rückgang des internationalen Handels zusammenfällt“, betont Declan Daly, Regional CEO der Coface für Zentral- und Osteuropa. Das Ausmaß dieser Überreaktion ist heute schwer zu messen. Die Welthandelsorganisation (WTO) prognostiziert einen Rückgang des Welthandels um 13 bis 32 Prozent.
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Coface: Schwellenländer leiden unter Corona noch härter als China, Europa und USA
Coface bewertet in einem neuen Barometer die direkten wirtschaftlichen und sektoralen Risiken der Pandemie für die Entwicklung der Schwellenländer. Die Finanzlage wird zur Schlüsselfrage, denn davon hängt ihre Fähigkeit ab, auf die zahlreichen wirtschaftlichen Folgen der Krise zu reagieren. In den Schwellenländern war die Staatsverschuldung 2019 bereits auf einem Allzeithoch.
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Coface Country & Sector Risks Handbook 2020
RISIKOBEWERTUNGEN UND -PROGNOSEN VON 162 LÄNDERN UND 13 BRANCHEN. Wie geht man mit dem unvorhergesehenen Risiko um, dass das Exportgeschäft mit sich bringt? Indem Sie Zugang zu mehr Informationen als Ihre Mitbewerber haben! Coface, ein weltweit führender Anbieter von Kreditversicherungen, kann Ihnen helfen.
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Chinas Kampf um das Wirtschaftswachstum
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es unwahrscheinlich, dass China sein Wachstumsziel für 2020 erreichen kann. Coface prognostiziert für die chinesische Wirtschaft im Jahr 2020 eine Wachstumsrate von 4 Prozent.
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Coface-Prognose: -1,3 % Wachstum und damit erste Rezession seit 2009
Die COVID-19-Epidemie hat einen doppelten Schock bei Angebot und Nachfrage ausgelöst und betrifft eine Vielzahl an Industrien in nahezu allen Ländern der Welt. Die Einzigartigkeit dieser Krise macht Vergleiche mit den vorangegangenen Krisen schwierig, da sie alle finanzielle Ursachen hatten, zum Beispiel die globale Kreditkrise 2008-09, die große Depression von 1929.
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Coface: Der harte Weg der globalen Automobilindustrie
In einem trüben weltwirtschaftlichen Umfeld steht der Automobilsektor vor einigen sehr spezifischen Herausforderungen: strengere Umweltauflagen, zurückgehende Autoverkäufe. In der Branche herrscht Unsicherheit.
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Deutsche Wirtschaft: Mehr Zahlungsverzögerungen, mehr Pessimisten.
Was Coface bereits zur Herabstufung Deutschlands auf A2 veranlasste, zeigt jetzt auch eine aktuelle Umfrage: 85 Prozent der Unternehmen warten aufs Geld!
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Strategie "Made in Russia" begrenztes Instrument zur wirtschaftlichen Diversifizierung
Angesichts von Schwankungen der Kohlenwasserstoffpreise und Wirtschaftssanktionen aus westlichen Ländern hat Russland eine Strategie entwickelt, die "Made in Russia" bevorzugt. Aber die Ergebnisse sind durchwachsen.
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Niederlande: Was ist das Erfolgsrezept im Handel? Lokale Produktionsstrategie wirkt nur begrenzt
Zunehmender Protektionismus in China und den USA, Brexit, schrumpfender Welthandel: Trotz aller Wolken am Himmel bleibt die niederländische Wirtschaft überraschend dynamisch.
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Insolvenzen in Zentral- und Osteuropa noch stabil, Kreditversicherer Coface: Umfeld könnte Unternehmen schwächen
Die Region Zentral- und Osteuropa (CEE) verzeichnete in den letzten Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum. Für die kommenden Jahre erwartet Coface jedoch eine Verlangsamung. Das dürfte sich auch auf die Unternehmensinsolvenzen auswirken. Deren Entwicklung ist trotz des zunehmend schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds noch positiv. Die Insolvenzen in der MOE-Region sanken nach Angaben des internationalen Kreditversicherers 2018 um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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